In Prüfungssituationen geraten manche Menschen schnell ins Schwitzen. Ein ungemütlicher Zustand – am Steuer sowie im Prüfungssaal. Wer nun vor lauter Bauchschmerzen gar überlegt, die theoretische Prüfung nicht anzutreten – entspannt euch! Im Folgenden haben wir drei grundlegende Tipps, um mit Prüfungsangst umzugehen:
Erkenne den Unterschied zwischen Aufregung und Angst!
Von „Angst“ spricht man unter Psychologen erst, wenn der Betroffene anfängt, den Zustand zu vermeiden – sich also gar nicht erst zur Prüfung anmeldet. Davon sind wir weit entfernt.
Jeder Mensch ist des Öfteren in seinem Leben aufgeregt. Ein erhöhter Puls und roter Teint sind völlig normale Körperreaktionen auf die bevorstehende Prüfungssituation. Bloß keine Scheu, diese gehören zum Leben dazu.
Konzentriere dich auf das Wesentliche!
Deine Selbstsicherheit steht und fällt mit einer guten Vorbereitung. Wer die Inhalte bereits kennt, braucht sich nicht vor der Situation zu fürchten. Sollte die Aufregung am Abend zuvor dann zu groß werden, empfiehlt sich eine entspannende Tätigkeit, um Spannung abzubauen. Am Steuer dann konzentrierst du dich am besten auf die Aufgabe – und nicht was sonst alles an Katastrophen passieren könnte.
Lass dich nicht einschüchtern!
Generell gilt: Regelkonformes Autofahren ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage der Routine. Diese musst du dir erst erfahren. Das weiß auch dein Fahrprüfer, also lass dich von seinen Kommentaren, der Mimik oder seiner bloßen Anwesenheit nicht aus der Ruhe bringen. Schließlich sitzt immer dein Fahrlehrer neben dir und der kennt die Prüfer sowie ihre Eigenheiten aus der langjährigen Zusammenarbeit. Gemeinsam kommt ihr da sicher durch!
Deine Fahrschule Südstadt wünscht dir eine gute Fahrt und viel Erfolg für die Prüfung!